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Nachwuchsförderung: Neun neue Auszubildende im Bundesamt für Justiz

Ausgabedatum 01.09.2021

Bonn. Am 1. September 2021 ist im Bundesamt für Justiz (BfJ) der Startschuss für neun neue Auszubildende gefallen. Sie streben einen Abschluss als Verwaltungsfachangestellte/-r mit der Fachrichtung Bundesverwal­tung an.

Gruppenfoto der neuen Auszubildenden mit derAusbildungsleitung. Nachwuchs im Bundesamt für Justiz: Die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Arbeitstag mit ihrer Ausbildungsleiterin Carmen Sauer (oben rechts) und deren Stellvertreter Umut Sengül (oben links). Alle abgebildeten Personen sind geimpft oder getestet.
Nachwuchs im Bundesamt für Justiz: Die neuen Auszubildenden an ihrem ersten Arbeitstag mit ihrer Ausbildungsleiterin Carmen Sauer (oben rechts) und deren Stellvertreter Umut Sengül (oben links). Alle abgebildeten Personen sind geimpft oder getestet.

Mit Spannung und Neugier haben die neuen Auszubildenden ihren Dienst angetreten. Doch ging es am ersten Tag nicht gleich an den Schreibtisch. Zunächst empfing die Ausbildungs­leiterin Carmen Sauer ihre Neulinge mit einem Einführungsprogramm, was sich in Zeiten von Corona nicht einfach gestaltete. "Unsere Auszubildenden sollen im Bundesamt ankommen", erklärt Carmen Sauer, "sie sollen sich orientieren, sich an die neue Umgebung gewöhnen, auch untereinander Kontakte knüpfen."

Die neue Gruppe der BfJ-Auszubildenden ist bunt gemischt. Denn das BfJ ist aufgeschlossen für unterschiedliche Werdegänge und Voraussetzungen, solange die grundlegenden Anfor­der­ungen für den Ausbildungsberuf erfüllt sind. So sind unter den sieben Damen und zwei Her­ren sowohl minder- als auch volljährige Azubis, darunter solche mit und ohne Migrations­hin­tergrund, mit mittlerem Bildungsabschluss, mit Fachhochschulreife oder Abitur.